‚PEX’ steht für ‚Perpetuum Experimentale’, also sinngemäß für stetiges Experimentieren. Unter diesem Namen fanden sich fünf junge KunststudentInnen der Universität Duisburg-Essen im Sommer 2015 zusammen, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten und sich über ihre Arbeiten auszutauschen. Die Vorgehensweisen der KünstlerInnen sind dabei stets experimentell und prozessorientiert, was sich in der Erforschung verschiedener Materialien und Kompositionen äußert. Offenheit dem Zufall im künstlerischen Prozess gegenüber und die gezielte Nutzung der dadurch gefundenen Techniken sind Grundelemente der Arbeit von PEX. Die Werke bewegen sich zwischen vollkommener Ungegenständlichkeit und fragmentarischen Gegenstandsbezügen und laden daher zum genauen Betrachten ein.
Weitere Informationen und Bilder gibt es auf: www.facebook.com/perpetuumexperimentale/